SV Neufraunhofen

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Neufraunhofen empfängt Eintracht Landshut zum letzten Heimspiel

SVN-Neuzugang Jakob Forster (re.) erkämpfte sich zuletzt durch gute Leistungen einen Startelfplatz und möchte gegen die Eintracht den Dreier zuhause behalten. - Foto: Brumbauer.

Mit Heimsieg würde der SVN auf Platz eins überwintern

Der SV Neufraunhofen steht zwei Spieltage vor Schluss des Spieljahres 2022 mit vier Punkten Vorsprung auf Rang eins in der Bezirksliga West. Mit einem Sieg am Sonntag um 14 Uhr gegen Eintracht Landshut würden die Vilstaler sogar die vorzeitige Wintermeisterschaft klar machen.

„Das wird eine harte Nuss“, stellt Neufraunhofens Co-Spielertrainer Daniel Treimer vor dem Duell mit der Eintracht klar. Denn auch wenn auf dem Papier der Tabellenführer klarer Favorit ist, befand sich das Team von Spielertrainer Ali Attieh zuletzt im Aufwind. Aus den letzten vier Spielen sprangen zwei Siege und zuletzt ein Remis gegen die formstarken Kelheimer heraus. Auch gegen die wiedererstarkten Aiglsbacher boten die Landshuter trotz zweier Zeitstrafen lange Paroli und kassierten erst spät das 2:3. Da der FC aber nach dem schwachen Saisonstart bislang immer noch auf dem ersten Relegationsplatz liegt, wäre ein Auswärtsdreier umso wichtiger.

Beim SVN ist man deshalb gewarnt vor der Eintracht und wird das Duell mit dem nötigen Respekt antreten. Mit zuletzt vier Siegen in Serie ist die Brust der Vilstaler ebenfalls breit. Beim 4:2-Auswärtserfolg in Simbach/Inn wies die Elf von Alexander Auhagen eine Bezirksliga-Topmannschaft in einem schnellen Spiel in die Schranken und möchte die Form auch ins letzte Heimspiel mitnehmen. Zuhause ist der SVN noch ungeschlagen und möchte das auch bleiben und nebenbei die traditionelle Kirta-Feier, die nach dem Spiel stattfindet, mit einem Sieg beleben.

„Die Eintracht hatte einen holprigen Start, ist aber jetzt wieder in der Spur. Am Ende werden sie nichts mit dem Abstieg zu tun haben“, ist sich Treimer sicher und weiß um die Derby-Aufgabe. „Gegen so eine erfahrene Mannschaft muss man unheimlich aufpassen.“ Dafür kehrt beim SVN der zuletzt beruflich verhinderte Johannes Manhart zurück in den Kader.

Kader: Huber, Brenninger Daniel, Brenninger Stefan, Brenninger Tobias, Dachs, Eglhuber Nico, Forster, Gerauer, Koller, Kratzer Roman, Manhart, Rückauf, Schediwy, Schmid, Schoene, Treimer.

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